Samstag, 27. Oktober 2012

Australien: Mit Fabienne von Tin Can Bay bis nach Sydney

-->Tag 14 – Fahrt nach Rainbow Beach und anschliessende Fraser Island Tour
Am sehr frühen Morgen fahren wir nach Rainbow Beach. Bei „Debbie's Place“ wo wir die übernächste Nacht übernachten werden, stellen wir das Auto ab und dort werden wir auch gleich abgeholt für unsere zweitägige Fraser Island Tour. Fraser Island ist die grösste Sandinsel der Welt (125 km lang und durchschnittlich 15 km breit) und wir sind beide einfach nur beeindruckt von dieser prachtvollen Insel.

Fraser Island

Sand so weit das Auge reicht




Unser Bus - Am Anfang ist es beängstigend mit welchem Tempo der Busfahrer durch den Sand fährt, doch mit der Zeit macht es einfach nur noch Spass





Fraser Island ist einer der wenigen Orte in Australien wo es noch Dingos hat. Wir haben Glück und sehen dieses Jungtier mit seinen Geschwistern und Eltern


Tag 15 – Fraser Island und abendlicher „Sandblow“ Spaziergang
Wie schon erwähnt übernachten wir nach der Fraser Island Tour in der Unterkunft „Debbie's Place“. Wir waren beide sehr gespannt auf diese Unterkunft, weil wir bei der Buchung noch nie auf eine Unterkunft mit einer so guten Bewertung gestossen sind. Und tatsächlich, die Managerin ist einfach supernett und hilfreich und das Zimmer ist grandios. Gleich nach der Ankunft nach unserer Fraser Tour führt sie uns zum „Sandblow“ von Rainbow Beach. Sie meint, wir müssen uns diesen für sie „schönsten Ort der Welt“ bei Sonnenuntergang ansehen.

Schiffswrack

 


Der Strand dient als Startbahn ...

... und ist zugleich auch Highway







Da sich die Insel zur Mitte erhöht und die Beschaffenheit der Insel das Regenwasser optimal speichert, fliessen ganzjährig kleinere und grössere Bäche ins Meer


Auf dem Sandblow von Rainbow Beach

Superman!!!
 

Tag 16 – Delfinfütterung, Fahrt nach Hervey Bay, Whalewatching und Übernachtung in Hervey Bay
Wir stehen sehr früh auf, um per Boot nach Tin Can Bay an eine Bucht zu fahren, wo sich fast jeden Morgen wilde Delfine per Hand füttern lassen. Dort angekommen kaufe ich mir Fische, um die Delfine zu füttern. Wir sind ein bisschen enttäuscht von der Delfinfütterung, vorallem, weil uns im Reisebüro gesagt wurde, dass dieser Ort nur per Boot erreichbar ist. Wir hätten das Ganze jedoch problemlos auch mit unserem Auto machen können. Toll war es, Delfine so nahe erleben zu können! Nach der Fütterung werden wir per Boot zurück nach Rainbow Beach gebracht. Wir fahren nochmals zurück nach Hervey Bay, weil wir unbedingt die Whalewatching-Tour machen wollen. Zum Glück ist heute das Wetter sonnig, sodass die Touren angeboten werden.
Ziel der Tour ist es Humpback Wale zu sichten, die sich auf ihrem Weg Richtung Süden rund um Hervey Bay ausruhen. Ausgewachsene Humpback Wale werden bis zu 15 Metern lang, 15 Tonnen schwer und sind damit das fünftgrösste Lebewesen auf unserem Planeten.
Wir haben Glück und treffen nach ein paar ruhigen, an der Oberfläche schwimmenden Wale auf eine aktive Mutter und ihr Junges. Das Jungtier übt Sprüge aus dem Wasser, die es in Notsituationen beherrschen muss, um vor Feinden (Killerwale, Haie) zu entkommen.

Ruhig warten die Delfine bis sie gefüttert werden
 
Ich füttere nichts das ich nicht selbst probiert habe




Wo es gratis Fische gibt, hat es auch Pelikane und Kormorane

Die Flosse eines jungen Humpback Wals

Das Jungtier mit der Mutter

Jungtier

ausgewachsener Humpback Wal - Zuerst ist immer nur das Jungtier aus dem Wasser gesprungen und als die Mutter plötzlich aus dem Wasser springt sind wir einfach nur überwältigt wie riesig dieses Tier ist.





Tag 17 – Fahrt nach Noosa
In Noosa angekommen besichtigen wir zuest den „Noosa national park“. Wir treffen viele Tiere an, unter anderem 2 Koalas. Wir freuen uns riesig, dass wir Koalas in freier Wildbahn zu Gesicht bekommen – etwas sehr Seltenes. Auch ein älteres australisches Paar ist sehr beeindruckt, als ich ihnen den Koala im Baum zeige. Das ist der erste frei lebende Quala, den sie sehen. In Noosa finden wir beide das Paradies. Wir finden die kleine Stadt mit den Flüssen, dem Meer, dem Strand, dem Nationalpark und der schönen Promenade einfach wunderbar. Wir sind uns einig: „Wenn auswandern, dann hierher.“ Aber keine Angst uns gefällt's in der Schweiz super. Um noch mehr von Noosa zu erleben, verlängern wir unseren Aufenthalt noch um zwei weitere Nächte.

Schweizer an Board




Koalas sind einfach süsse Tiere


Tag 18 – Noosa
Am Morgen mieten wir das Tennisfeld in unserer Hotelanlage. Da ich immer wieder zu hören bekomme, dass ich wie Roger Federer aussehe, will ich mal ausprobieren, ob ich auch so Tennis spiele. Knapp gewinne ich gegen Fabienne. Den Nachmittag verbringen wir am Sunshine Beach.

Tag 19 – Noosa, Noosa National Park
Vorgestern war der Abstecher in den National Park so toll, dass wir heute den ganzen Tag dort verbringen wollen. Ich habe eine Wandertour durch den National Park geplant. Die Route durch den Wald und der beeindruckenden Küste entlang ist wunderschön. 

Unterwegs im Nationalpark von Noosa








Tag 20 – Noosa
Heute schlendern wer durch die Einkaufsmeile von Noosa und am Nachmittag gehen wir an den Strand.

Tag 21 – Noosa und Fahrt nach Brisbane
Bis zur Abfahrt nach Brisbane verweilen wir am Strand in unserer wunderschönen Hotelanlage. Erst am späten Nachmittag fahren wir Richtung Brisbane los. In Brisbane legen wir lediglich einen Stopp zum Übernachten ein und schauen uns die Stadt erst gar nicht an

Strand unserer Hotelanlage

Tag 22 – Fahrt nach Byron Bay
Byron Bay wurde uns von mehreren Leuten empfohlen. Jedoch ist für uns nach Noosa die Messlatte sehr hoch gesteckt und so finden wir das Surferstädtchen zwar nett, jedoch nicht mit Noosa konkurrenzfähig. Wir verbringen den Tag mit einem Spaziergang durch das Städtchen und am Strand. Vor Sonnenuntergang erreichen wir den Leuchtturm von Byron Bay - wohl die Top-Sehenswürdigkeiten.





Lies doch selber was das ist ;-)

Leuchtturm von Noosa
 

Tag 23 – Fahrt in einen Vorort von Sydney
Um 7 Uhr morgens sitze ich mit laufendem Motor abfahrtbereit im Auto und um 19 Uhr stelle ich den Motor in einem Motel vor Sydney für heute endgültig ab. Für mich als Chauffeur wars ein anstrengender Tag – wir haben jedoch zwei grössere Pausen für einen Powernapp eingelegt und die Strassen und Landschaft machen die Fahrten jeweils interessant.

Tag 24 - Sydney
Nachdem wir im Hotel eingecheckt haben und unser Auto zurück gegeben haben, mit welchem wir rund 3300 km gefahren sind, machen wir eine Sightseeing Tour durch Sydney

Die Aussicht von der Sydney Harbour Bridge aus

In einem Baum bei der Sydney Harbour Bridge

Tag 25 - Sydney
Heute ist Shoppen angesagt. Kurz bevor wir zurück zum Hotel gehen, kaufen wir noch Fabienne's Liblingsbiscuits - TimTam's. Gleich 10 Packungen!

Tag 26 – Sydney
Heute machen wir per Fähre einen Ausflug nach Manly, wo wir der Küste entlang spazieren, den Strand und die Atmosphäre geniessen. Ich finde es absolut toll wie schnell man aus der Stadt und in der Natur und an schönen Stränden ist. 
Nachdem wir zurück sind spazieren wir am Abend dem Hafen entlang und geniessen unseren letzten Abend in Australien.

Von der Fähre aus: links das Opernhaus und rechts die Sydney Harbour Bridge
 
Auf unserem Spaziergang am Ufer entlang

Die Aussicht auf Sydney




Wie schon erwähnt sind die vielen Vögel und Papageie für mich eines der Highlights von Australien

Auf dem abendlichen Spaziergang dem Ufer entlang



Tag 27 – Weiterreise Fidji
Morgens um 2.45 Uhr klingelt bereits mein Wecker, da Fabienne um 6 Uhr zurück in die Schweiz fliegt. Mein Flieger nach Nadi, Fiji, fliegt erst um 13.30 Uhr. Nachdem Fabienne das Gepäck aufgegeben hat will ich mal nachsehen ob ich mein Gepäck bereits aufgeben kann. Hmmm, wir sehen dass Air Pacific um 6.30 Uhr ebenfalls bereits nach Nadi fliegt. Nachfragen, warten und schon bin ich auf den 6.30 Uhr Flug umgebucht.

Der Abschied fällt uns beiden schwer nach der wunderschönen Zeit in Australien. Doch bald ist Weihnachten und dann besucht sie mich in Buenos Aires wieder. Mit ihr an Board sind dann Claudio und Jenny - ein gutes Kollegenpaar von uns.

Freitag, 26. Oktober 2012

Update: Irgendetwas stimmt mit dem Blog nicht

Keine Ahnung was mit dem Blog los war, aber einige von euch konnten sich den Blog nicht mehr richtig ansehen. Ich habe die letzten zwei Posts nochmals neu veröffentlicht und jetzt sollte der Blog bei allen richtig angezeigt werden.

Komischerweise wurden durch das Speichern des Orangutan und des 1. Australien Posts Wörter aneinander geschrieben. Ich habe das jetzt ebenfalls korrigiert.

Ich bin übrigens heute auf den Fiji Inseln angekommen. Am Flughafen wurden wir von einer Band im Pazifik-Inseln Style in Empfang genommen, die Polizisten tragen Hawai-Hemden und die Zeit scheint hier still zu stehen. Ich freue mich...

Australien: Mit Fabienne von Cairns nach Tin Can Bay





Nach einem eintägigen Zwischenstopp in Singapur bin ich via Darwin am 30. September in Cairns gelandet. Mit ungewohnter Nervosität habe ich auf meinen Australienflug gewartet, weil ich da auf Fabienne treffen werde.
Da Fabienne nur ein paar Stunden nach mir in Cairns ankommt, warte ich gleich am Flughafen auf sie. Nach einer gefühlten Ewigkeit spuckt die Menschenmasse, die sich durch die Türen zwängt, Fabienne heraus. Nach ihrer 33 stündigen Reise mit Zwischenstopps in Dubai und Brisbane sieht sie sichtlich müde aus. Aber jetzt kann das Australien-Abenteuer beginnen...

Eines noch vorweg: Mit war gar nicht bewusst, wie artenvielfältig die Flora und Fauna von Australien ist.Vor allem hat Australien extrem viele gefährliche Tiere. In allen Flüssen lauern Krokodile, an vielen Stränden hat es Haie und lebensgefährliche Quallen im Wasser. Die Liste gefährlicher Tiere ist lang.
Was ich persönlich super finde sind die vielen Vogelarten, die man sogar in den kleineren Städten beobachten kann. Wenn es abends eindunkelt, fliegen die farbenprächtigsten Papagaie durch die Luft und das „krächzen“ist für mich wie Musik in den Ohren.


Tag 1 – Cairns
Achtung Krokodile! Gesehen haben wir jedoch bis heute keine ...

Lagoon von Cairns

Tag 2 – Cairns
Nach einem Spaziergang durch den botanischen Garten suchen wir das Haus auf, in dem Fabienne vor vier Jahren gewohnt hat, als sie 7 Wochen in Cairns war, um Englisch zu lernen. Ihre ehemalige Gastmutter Julie ist glücklicherweise zu Hause und erinnert sich sofort an Fabienne und wir werden herzlich empfangen.


botanischer Garten

Julie und Fabienne



Tag 3 – Cairns
Wir schlenden durch die Stadt. Am Abend macht Fabienne mit Selina (Schweizerin, die bei Fabiennes ehemaligerGastmutter wohnt) beim public Zumba mit. Ich sehe mir das ganze lieber aus der Ferne an. Anschliessend sind wir bei Julie zum Nachtessen eingeladen. (Zur Zeit beherbergt sie fünf Studenten.)


Public Zumba

In der Zwischenzeit fotografiere ich lustig aussehende Vögel in Cairns ;-)


Tag 4 - Fahrt nach Mission Beach
Das B&B, in dem wir uns einquartieren, ist absolut Klasse. Leider regnet es, so dass wir uns entscheiden, gleich am nächsten Tag weiter zu reisen.
Seit wir in Cairns losgefahren sind, hatte es immer wieder Warnschilder am Strassenrand mit einem Strauss, dass diese hier die Strasse überqueren könnten. Fabienne erklärte mir dann, dass das Cassowarys sind und dass die gefährlich werden können. Fabienne hatte auch Angst, so einem Cassowary zu begegnen, als wir mal kurz durch den Dschungel spaziert sind. Ich habe sie ausgelacht und gesagt, warum sie Angst vor einem Vogel hat. Auf demWeg nach Mission Beach sind wir dann einem Cassowary begegnet, der gemütlich neben unserem Auto im Gras stand und auf einmal wurde mir klar, warum Fabienne Angst hatte. Wie wir später weiter erfahren haben, können diese sehr agressiv sein und Menschen angreifen, wenn sie sich bedroht fühlen.

Vor der Abfahrt müssen wir noch unser Mietauto in Empfang nehmen! BMW M-Dresch


Cassowary-Alarm!!!


Tag 5 - Fahrt nach Airlie Beach

Ich würde mich als Lifeguard noch gut machen, nicht?


Tag 6 – Airlie Beach und um 19.00 Uhr Check-In „Anaconda III“ (Great Barrier Reef und Whitesundays)
Gleich am Morgen früh machen wir uns auf die Socken, um eine für uns passende Schiffstour für eineWhitesundays zu finden. Das Schiff „Anaconda III“ legt gleich am Abend ab und wir sichern uns spontan einen der vier verbleibenden Plätze. Leider war keine Zweierkabine mehr frei und so teilen wir uns das kleine Zimmer mit einer Französin und einer Amerikanerin. An Board der grossen Segelyacht sind 32 Leute aus aller Welt.

Tag 7 - „Anaconda III“
Jeder an Board hat einen Mini-Tauchgang gratis und auch die jenigen ohne Taucherfahrung und Tauchschein wie Fabienne können einen kurzen Einführungstauchgang machen. So macht Fabienne also ihren 1. Tauchgang und ich tümple auch kurz für 20Minuten auf fünf Metern Tiefe herum.
Gegen den Abend erreichen wir das „outer Great Barrier Reef“ und haben die Möglichkeit auf einen Nachttauchgang – diese Möglichkeit lasse ich mir nicht nehmen. Da das Wasser für mich mit 24° Celcius wirklich saukalt ist und ich auf dem Einführungstauchgang mit dem 1mm Neoprenanzug fast verfroren bin, bestehe ich für den Tauchgang auf einen zweiten Neoprenanzug.

Whiteheaven Beach auf den Whitesundays

und genau so stelle ich mir den Himmel vor











Sonnenuntergang vom  Boot aus



Tag 8 - „Anaconda III“
Am nächsten Morgen haben wir nochmals die Möglichkeit zu tauchen. Ich will mir das Great Barrier Reef auch noch bei Tageslicht ansehen. Das faszinierende am Great Barrier Reef ist die Beschaffenheit des Riffs. Immer wieder tauchen wir zwischen Felswänden, die sich bis fast an die Oberfläche erstrecken. Das Highlight des Tauchgangs ist, als wir einen riesen Bullray (Riesenroche) entdecken, der sicher eine Spannweite von vier Metern und mit Schwanz eine Länge von 7 Metern hat. Es ist extrem imposant, als dieser faszinierende Roche davonschwimmt. Ich wusste ehrlichgesagt gar nicht, dass es so riesengrosse Rochen gibt.
Was ich jedoch unerhört gefunden habe, ist, dass der Tauchgang nach 20 Minuten zu Ende ist, da einer unserer Gruppe noch 60 Bar übrig hatte. Keine Ahnung, wie man in 20 Minuten 160 Bar verbrauchen kann. Ich habe nicht ganz verstanden, warum die restlichen unserer Gruppe den Tauchgang nicht noch weiterführen konnten.
Ready to snorkel!




Diesen Hai habe ich beim Schnorcheln entdeckt - leider war Fabienne schon wieder auf dem Boot

Nemo hat auch wieder sicher in seine Anemone zurück gefunden


Tag 9 - „Anaconda III“ / Am AbendAnkuft in Airlie Beach







Tag 10 – Fahrt nach Yepoon
Unterwegs merke ich plötzlich, dass wir nur noch Benzin für 70 Kilometer haben. In der Schweiz ist das ja kein Problem, doch wenn in Australien das letzte Dorf gleich hinter einem liegt, weiss man nie genau, wann die nächste Tankstelle kommt. Sicherheitshalber stelle ich dann mal die Klimaanlage ab und fahre so Benzinsparend wie möglich. Als das Display anzeigt, dass wir noch 8 Kilometer weit kommen, sichten wir sichtlich erleichtert eine Tankstelle.

Auf dem Weg zum Auto ...


Uffff, Tankstelle in Sicht





Tag 11 – Zoo und botanischer Gartenin Rockhampton und anschliessende Fahrt nach Agnes Water
Am Morgen wollen wir uns auf an den Strand machen, welcher quasi vor unserer Haustür liegt, um dort zu frühstücken. Auf dem Weg zum Strand schreckt Fabienne zurück und sagt, dass ein Vogel versucht hat, sie anzugreifen. Ich lache und gehe weiter und muss erfahren, dass sie recht gehabt hat. Eine Art Elster fliegt auf mich zu und fliegt wie wild über meinem Kopf hin und her. Mit meinem Saron (Badetuch) kann ich den Vogel von meinemKopf fern halten. Wir lassen das mit dem Frühstücken am Strandsein. Später erfahren wir vom Manager der Anlage, dass die Vögel so aggressiv sind, da sie ein Nest in den Bäumen haben.

Das Morgenessen bereiten wir meist selbst zu. Cornflakes, Toast mit Nutella und Rührei. Der Vogel hat uns gezwungen das Morgenessen in unserem Zimmer zu essen.

Im Zoo von Rockhampton sehen wir auch das erste Kangoroo, das nicht am Strassenrand liegt

Und den ersten Koalabären


Tag 12 – Agnes Water

Eigentlich haben wir einen Tag am Strand geplant - das Wetter macht uns jedoch einen Strich durch die Rechnung






Tag 13 – Agnes Water und anschliessende Fahrt nach Tin Can Bay
Auf dem Weg nach Tin Can Bay möchten wir in Hervey Bay eine Whalewatchingtour machen. Da es jedoch zu stark windet, wurden alle Touren abgesagt.

Das kleine verschlafene Tin Can Bay gefällt uns extrem gut und ich finde dort auch meine einsame kleine Insel




Soweit zum ersten Teil unserer Cairns - Sydney Reise. Ich geniesse das Reisen mit Fabienne, einem Auto und komfortablen Hotels extrem!