Samstag, 14. Juli 2012

Indien, Myanmar und was jetzt?!?


Am 26. Juni fliege ich von Yangoon zurück nach Bangkok.Bangkok bietet mir wie nach Indien eine gute Abwechslung zum nicht immereinfachen Reisen. Gutes Essen, die Khaosan Road wo ich jeweils kaum länger als 15 Minuten alleine ein Bier trinke bevor ich mit anderen reisenden ins Gesprächkomme und erholende Thai-Massagen. Von letzteren bin ich schon fast süchtig.Wenn ich mich in der Schweiz oder Deutschland in einem Wellness Hotel massierenlasse schlafe ich jeweils nach 10 Minuten ein. Bei einer richtigen Thai-Massageschläft bestimmt niemand ein – und das Ganze kostet erst noch nur 6 bis 8 SFr.die Stunde. Ich fühle mich danach sehr entspannt und befreit von jeglichen Rückenund Nackenschmerzen.

Ich weiss nur eines – ich will mir am 27. Und 28. die EMHalbfinal-Spiele ansehen – weitere Pläne habe ich noch nicht. Es stellt sichdie Frage ob ich in der Zeit bis mich Fabienne und meine Mam am 18. Juli inThailand besuchen kommen vieles Entdecken möchte, mich mal an den Strand legenwill oder doch mal nur Party machen???

Beim Schlendern durch die Strassen von Bangkok gehe ichan einem Reisebüro vorbei wo gross angeschrieben steht: „Diving in Ko Tao“. Mirwurde die Insel schon von mehreren Leuten empfohlen und eigentlich hatte ichvor das Tauchbrevet später auf den Gili Islands zu machen - doch warum nicht schon jetzt?
Gleich am nächsten Tag gehe ich in dieses Reisebüro undbuche den Transfer per Bus und Schiff über Nacht vom 29. auf den 30. Juni nachKo Tao inklusive dem Open Water Kurs und Unterkunft.

In den paar Tagen in Bangkok sehe ich mir ein paarSehenswürdigkeiten an. Was mich an Thailand enttäuscht ist, dass quasi alleThais die mich ansprechen auf Geld aus sind. Aber ich bin wohl zu verwöhnt aus Myanmar.

Als ich dann am 29. am Abend vor dem Bus stehe der mich biszum Hafen bringt von wo aus ich das Schiff nach Ko Tao nehme bin ich perplex.Nach den Transportmitteln in Indien und Myanmar ist dieser Bus für mich Himmelauf Erden. Beinfreiheit, Toilette im Bus, bequeme Sitze, ... - das volle Programm.
Nach drei Stunden warten am Hafen kann ich auf das Schiff,welches mich nach Ko Tao bringt.
Die Aussicht vom Schiff aus erinnert mich stark an dieKulisse von „Pirates of the Caribbean“.Immer wieder tauchen kleinere Inseln auf mit imposanten Felsformationen.

Im Bus Richtung Ko Tao

Auf dem Schiff nach Ko Tao






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