Samstag, 19. Januar 2013

Fertig frieren – zurück in den Norden von Argentinien!

... noch immer in Begleitung von Fabienne, Jenny und Claudio

Am 31. Dezember kommen wir nach einer 29 stündigen Busfahrt in San Carlos de Bariloche an. Mit dem Bus fuhren wir der Route 40 nach Richtung Süden.
Im Bus waren es gefühlte 35 Grad heiss und da die Luftzirkulation nicht die allerbeste war und kaum noch ein Fahrgast seine Schuhe anhatte, litt die Luftqualität erheblich unter diesen Einflüssen. Nichts desto trotz ging die Busfahrt für uns sehr schnell vorbei und wir haben die meiste Zeit geschlafen - den Strapatzen des Vortages sei Dank (Wanderung Fitz Roy).

Als wir bereits 15 Minuten zu Fuss zu unserem Hostel unterwegs sind, stellen wir fest, dass wir uns auf der Karte an einem anderen Punkt als angenommen befunden haben, als wir losgelaufen sind. Wir realisieren, dass die Strecke zu lang ist, um sie mit dem Rucksack zurückzulegen. Zurück zur Busstation, Rucksäcke in den Kofferraum eines Taxis und einsteigen. Im Hostel angekommen sind unsere beiden Zimmer noch nicht bezugsbereit und so durchforschen wir tripadvisor.com nach einem geeigneten Restaurant für den Abend. Da das best bewertete der ungefähr 150 registrierten Restaurants nur ein paar Gehminuten von unserem Hostel entfernt liegt, wollen wir dort zuerst an die Türen klopfen und nach einem freien Tisch für die Silvesternacht fragen.
Nachdem der Punkt, wo sich das besagte Restaurant befindet, auf der Karte markiert ist, marschieren wir los. Das Restaurant ist auf einer kleinen Anhöhe und gefällt uns auf Anhieb. Nachdem uns der Inhaber zu unserem erstaunen noch einen freien Tisch anbieten kann, reservieren wir diesen und freuen uns auf die Silvesternacht.
Wir schlendern noch ein wenig durch Bariloche und danach verbringen wir quasi den ganzen Nachmittag im Hostel mit Relaxen.

Um 20 Uhr machen wir uns auf den Weg zu dem am Vormittag reservierten Restaurant. Auf der Speisekarte steht ein Dreigänger, ein Glas Champagner um Mitternacht und ein feiner Wein – natürlich all-we-can-drink. Das Essen ist extrem lecker, der Abend extrem witzig und schnell einmal ist auch das Jahr 2013 eingeläutet.

Als wir beim Restaurant eintreffen brutzelt unser Nachtessen (Lamm) schon auf dem Feuer


In dem gemütlichen Restaurant mit sehr nettem Personal fühlen wir uns sofort wohl

Mir kommt es so vor, als sei ich mit einem Schnellzug durch das Jahr 2012 gefahren. Ein Schnellzug, der jedoch an Plätzen dieser Welt gehalten hat, die so schön waren, wie ich es mir niemals hätte erträumen können und bei Menschen, dessen Herzlichkeit mich zutiefst berührt hat. 

Gegen ein Uhr morgens wechseln wir den Tisch in dem charmanten Restaurant gegen einen Tisch in der Bar nebenan aus.



Erst gegen 14 Uhr am nächsten Tag verlassen wir das Hostel. Das Frühstück haben wir natürlich schon längst verpasst und so machen wir uns in der Stadt auf die Suche nach einer Stärkung. Nachdem wir gestärkt sind, schlendern wir ziellos umher, bevor wir zurück ins Hostel gehen. Damit ist dieser Tag auch schon erzählt.

Am nächsten Tag wollen wir einen Ausflug zu einer Aussichtsplattform mit anschliessender Fahrradtour unternehmen. Besser gesagt nehmen sich Jenny und Claudio vor, diesen Rundkurs an schönen Buchten und Wäldern vorbei per Fahhrad zu absolvieren. Ich fühle mich seit gestern gesundheitlich sehr angeschlagen und deshalb wollen Fabienne und ich den beiden per Bus jeweils vorausfahren.
Per Bus fahren wir an den Fuss eines Berges, auf welchem sich eine Aussichtsplattform befindet. Jenny und Claudio fahren mit der Sesselbahn hoch, da sie nachher schon genügend Bewegung haben und Fabienne und ich laufen.
Nachdem wir bei Sonnenschein die wunderschöne Aussicht genossen haben, vereinbaren wir den ersten Treffpunkt, weil Claudio und Jenny ab jetzt per Fahrrad weiterfahren.

Die Aussicht auf die vielen Seen und die verschneiten Berge am geniessen
 

Mit der Sesselbahn hoch und runter
 

Erst als Fabienne und ich per Bus beim ersten vereinbarten Treffpunkt eintreffen, bemerken wir das SMS von Claudio, dass sie den Rundkurs rund um den See gezwungenermassen in die andere Richtung fahren müssen und so unsere Pläne ganz und gar nicht aufgehen. Ihr erster Halt in die andere Richtung ist die „Colonia Suiza“ - eine schweizer Kolonie mitten in Argentinien.
Per Bus fahren Fabienne und ich zurück an den Fusse des Berges mit der Aussichtsplattform und nach anderdhalb Stunden warten müssen wir feststellen, dass die Busfahrer heute wohl nach Lust und Laune zur Arbeit erschienen sind. Somit brechen wir das Vorhaben, zur Colonia Suiza zu fahren, ab und bestellen uns in einem schönen Restaurant mit Terasse und super Aussicht etwas zu Essen und geben den anderen beiden die Koordinaten des neuen Treffpunktes durch.
Nach ungefähr vier Stunden haben die beiden den Rundkurs abgestrampelt und treffen sichtlich erschöpft gegen 18 Uhr im besagten Restaurant ein. Wir trinken Wein, „Gämschen“ und bringen Jenny „Jassen“ bei, damit wir des weiteren als Alternative zum „gämschen“ auch jassen können.
Später geht es mit dem Bus zurück ins Zentrum von Bariloche und anschliessend wollen wir noch was trinken gehen. Jenny möchte gerne in eine „Cerveceria“ (Bierstube), welche wir scheinbar mal beim vorbeigehen gesehen haben sollen. Wir finden zwar diese Cerveceria, doch der Weg dorthin war alles andere als direkt.

Am nächsten Tag, den 3. Januar, checken wir aus und fahren per Taxi an den Flughafen. Um nicht schon wieder einen Tag in einem Bus zu verbringen, fliegen wir die Strecke von Bariloche nach Mendoza.

Mendoza ist das Weinmecka Argentiniens – und das ist doch schon Grund genug, ein paar Tage in Mendoza zu verbringen. Für die drei Nächte, welche wir hier sind, haben wir uns mal ein richtig „fettes“ Hotel reserviert. Das wird uns auch sofort bewusst, als wir aus dem Taxi aussteigen und ein Portier unsere Rucksäcke entgegen nimmt. Ich schäme mich fast schon mit meinem alten und langsam zerfallenden Rucksack die Eingangshalle dieses Hotels zu betreten.
Den Tag lassen wir bei einem feinen Essen und einem guten Glas Wein aus Mendoza ausklingen.

Am nächsten Tag unternehmen wir eine geführte Weintour. Als erstes sehen wir uns eine Olivenöl-Farm an und danach eine moderne und eine traditionelle Weinkellnerei. Natürlich können wir an beiden Orten jeweils ein paar Weine degustieren, doch die Tour an sich haut uns nicht aus den Socken.

Was daraus gemacht wird muss ich euch wohl nicht erzählen


ich beim Degustieren


dieses Fass ist seit ein paar Jahrzehnten im Ruhestand


Bis wir am 6. Januar per Bus Richtung Buenos Aires weiterreisen, verbringen wir die Tage mit Spaziergängen, Karten spielen und lesen in Parks, Essen und Wein trinken. Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

beim Jassen





hier dürfen wir nochmals Spass haben wie die Kleinen
 

Nach einer knapp 14 stündigen Fahrt treffen wir am 7. Januar in Buenos Aires ein. Bereits vor ein paar Tagen habe ich zwei Doppelzimmer in meinem extrem liebgewonnenen Hostel „America del Sur“ gebucht. Kaum hatte ich die Buchung online vorgenommen, erhielt ich vom Staff ein Mail, dass sie sich freuen, mich wieder zu sehen. Mir geht es genau so. Per Taxi fahren wir also ins Hostel – einchecken können wir erst nachmittags. Was halt auch immer wieder mal sein muss ist „Kleider waschen“. So durchwühlt jeder von uns im Gemeinschaftsraum seinen Rucksack nach schmutzigen und stinkenden Kleidern und mit vier vollgepackten Säcken machen wir uns auf zu der nahe gelegenen Wäscherei. Jeder von uns hat jetzt quasi sein letztes sauberes Outfit an – meines ist: Badehosen und ein trägerloses Shirts der Tauchbasis von den Gili Islands, Indonesien.
Da die Frauen schon die ganze Zeit von „Shopping in Buenos Aires“ gesprochen haben, machen wir ihnen den Gefallen und schlendern der „avenida Florida“ entlang, an welcher sich Laden an Laden reiht.
Nach gefühlten 10 Stunden shoppen sind Claudio und ich am Ende und wir fühlen uns, als müssten wir uns an den „Tropf“ hängen. Die Frauen strahlen noch immer, als sei die Shoppingtour erst losgegangen.
Für den Abend habe ich einen Tisch in einem feinen Steak House reserviert. Damit wir uns gleich mal an den Rhytmus von Buenos Aires gewöhnen, habe ich den Tisch für 22 Uhr reserviert.

dieser Herr brutzelt unsere feinen Steaks
 
Nach dem Nachtessen geht es nochmals per Taxi weiter ins „La Catedral“ - einem Ort, wo Tango getanzt wird. Ein junger Mann mit Gitarre und ein Herr, der sein Grossvater sein könnte, geben ein paar melancholische Stücke zum Besten und danach tanzen vereinzelnte Paare Tango.
Zurück beim Hostel gehen wir noch auf einen Schlummerdrink in „la porta roja“ - die Bar gegenüber vom Hostel, wo ich auch schon „ein paar“ Stunden verbracht habe.
 
im "La Catedral"

Am Dienstag, den 7. Januar machen wir einen Ausflug in das ungefähr 30 Kilometer entfernte Tigre. Per Metro und Regionalzug benötigen wir knapp 2 Stunden, bis wir in Tigre ankommen. Der Hauptgrund für unseren Tigre-Ausflug ist die Rückreise nach Buenos Aires, welche wir mit dem Schiff antreten wollen. Beim Schiffsticket ist gleich noch eine Rundfahrt in einem Bus (Ich getraue mich das ja fast nicht zu schrieben – aber es ist einer dieser oben offenen Bussen, von denen aus die Touristen immer so bekloppt hinuntergaffen) inbegriffen und so verbringen wir den Nachmittag mit einer Sighseeingtour und Kaffetrinken in einem Park, bevor unser Schiff um 16 Uhr ablegt.
Die Bootsfahrt führt durch das Delta des Río Paraná. Irgendwann taucht am Horizont Buenos Aires auf und die Hauptstadt Argentinies kommt uns immer wie näher. Erst jetzt begreife ich, wie riesengross die Stadt eigentlich ist – mit Agglomeration sind es 14 mio. Menschen. Nach knapp zwei Stunden auf dem Schiff erreichen wir den Hafen von Buenos Aires (Puerto Madera).

auf dem Schiff


eines der vielen Häuser im Delta, welche nur per Boot zu erreichen sind


Buenos Aires am Horizont


noch bevor mich Jenny von Board werfen kann, erreichen wir Buenos Aires


zurück im Stadtviertel "San Telmo", wo sich unser Hostel befindet


ein Werk des berühmten Künstlers Mafalda
 

Zurück im Hostel und frisch geduscht beginnen wir den Abend mit einem Apéro im Hostel. Danach machen wir uns auf in mein persönliches Lieblingsrestaurant. Das Fleisch vom Grill ist ausgezeichnet – bezüglich Charme und Sauberkeit gehört das Restaurant sicher nicht zu den Top-Restaurants von Buenos Aires und so ist Claudio von dem Restaurant ebenso angetan wie ich und bei unseren Freundinnen hält sich die Begeisterung in Grenzen.

Am nächsten Tag steht Sighseeing auf dem Program: Als erstes besichtigen wir den Friedhof von Ricoletta, auf welchem seit mehreren hundert Jahren bekannte Persönlichkeiten und einflussreiche Familien begraben werden. Unter anderem ist auf diesem Friedhof Evita begraben oder besser gesagt ist ihr Sarg in einem kleinen Häuschen eingelagert.

auf dem Friedhof
 




richtig klischeehaft sehen auch die Katzen wie von den Toten wieder auferstanden aus

 
Danach schlendern wir durch das etwas noblere Stadtviertel Recoleta und fahren anschliessend mit der Metro zurück in das Zentrum von Buenos Aires. Dort angekommen lassen wir den sehr heissen Tag am Puerto Madera bei einem Bier und einem Jass ausklingen.

im Stadtviertel Recoleta mit fliegenden Flip-Flops unterwegs


der bekannte "Plaza de Mayo"


Früher war "Puerto Madera" eines der heruntergekommendsten Stadtviertel - heute ist es das nobelste und teuerste


eine willkommene Erfrischung


Anschliessend gehen wir Sushi essen, da wir ein angeblich gutes vegetarisches Restaurant nicht finden. Schon gegen Mitternacht treffen wir in einem mir bereits bekannten Ort ein, wo Porteños (Einwohner von Buenos Aires) Tango tanzen. Dieses Mal ist die Tanzfläche im Gegensatz zum „La Cathedrale“ rappelvoll und Fabienne, Jenny und Claudio bekommen mal richtigen Tango demonstriert.
Man wäre ja nicht in Buenos Aires gewesen ohne sich mal in einem Nachtclub die Füsse wund getanzt zu haben. Und so nehmen wir uns um halb zwei Uhr Morgens ein Taxi nach Palermo, wo sich die meisten Nachtclubs und Bars befinden. Zwar ist der Nachtclub, in welchem ich zweimal war, nicht geöffnet , aber gleich nebenan finden wir einen anderen, der einen guten Eindruck zu machen scheint. Als wir um halb zwei Uhr eintreffen, meint Fabienne, dass der Club ja leer sei – eine halbe Stunde ist er dann fast zu voll. Ja, in Buenos Aires beginnt das Nachtleben erst nach zwei Uhr...
Irgendwann gegen vier Uhr sind wir zurück im Hostel America del Sur.

Wie es sich nach einer langen Nacht gehört, verschlafen wir am Donnerstagmorgen das Morgenessen und erst um zwei Uhr Nachmittags treffen die Gäste von Zimmer 102 und 301 in der Lobby ein. Eigentlich wollten wir heute das Viertel „La Boca“ besichtigen, doch da wir schon etwas spät dran sind und man sich in diesem Viertel am späten Nachmittag nicht mehr aufhalten sollte, ändern wir unsere Pläne spontan. Ziel sind all die Geschäfte an der „Avenida Florida“ abzuklappern, in welchen Fabienne und Jenny noch nicht waren. Jeder Laden, der irgend eine Sitzgelegenheit zu bieten hat, steht bei Claudio und mir hoch im Kurs. Mit einem Sunday stärken wir uns, bevor wir mit der Metro Richtung Hostel zurückfahren.
Heute ist ja bereits der letzte Abend in Buenos Aires und deshalb wollen wir nochmals ein richtiges Stück Fleisch essen. Ich habe von Restaurants gehört, die das Fleisch am Tisch mit einem LÖFFEL!!! schneiden, da es so zart ist. Dies habe ich natürlich Claudio erzählt und ich hatte das Gefühl, er konnte nicht mehr schlafen, seit ich ihm das erzählt habe. So habe ich am Abend beim Apéro im Hostel kurz im Internet nachgeforscht und eines dieser Restaurants gefunden.
Jenny, Claudio und Ich bestellen uns drei unterschiedliche Stücke Fleisch, die wir uns teilen, während Fabienne als Vegetarierin unserem Nachtessen das Grünfutter wegisst. Und tatsächlich: Der Kellner schneidet alle drei Fleischstücke vor unseren Augen mit einem Löffel! Zum Beweis haben wir alles auf Video. Wenn ich jetzt diese Zeilen schreibe, läuft mir gleich wieder das Wasser im Mund zusammen.

Am letzten Tag in Buenos Aires machen wir uns jetzt also auf in das Stadtviertel „La Boca“, wo sich auch das Stadion des Traditionsvereins „Boca Juniors“ befindet. Hier spielte einst auch Maradona. Nachdem wir durch den kleinen Teil des Viertels, welcher für Touristen interessant und gefahrenlos ist, geschlendert sind, besichtigen wir natürlich noch eben dieses Stadion der „Boca Juniors“.

auf dem Weg zur Busstation in "San Telmo"


ein viel gesehenes Bild: Jemand, der bis zu zehn Hunden "Gassie" führt


in "La Boca"





im Stadion der Boca Juniors




Gegen den Abend treffen wir wieder im Hostel ein und nach einer erfrischenden Dusche machen wir uns auf an den Busbahnhof von Buenos Aires. Das mit den Duschen ist etwas, das an Hostels absolut super ist – viele Hostels haben eine Dusche, welche von allen genutzt werden kann, falls am Anreisetag das Zimmer noch nicht oder am Abreisetag nicht mehr zur Verfügung steht.
Pünktlich um 20.30 Uhr fahrt unser Bus Richtung Iguazu ab. Mitte Dezember hatte Roger Federer ein Spiel in Buenos Aires und besichtigte danach ebenfalls die Wässerfälle von Iguazu – für ihn war dies einer der grössten Momente in seinem Leben. Na dann sind wir ja gespannt ...


Dieser Post in Zahlen:
El Chaltén – San Carlos de Bariloche: 1384 km, 29 Stunden Fahrzeit
San Carlos de Bariloche – Mendoza: 1286 km, knapp zwei Stunden Flugzeit
Mendoza – Buenos Aires: 1194 km, 14 Stunden Fahrzeit

Bevor ihr euch den Kopf darüber zerbrecht, warum der Car für knapp 1400 km 29 Stunden und für 1200 km nur 14 Stunden benötigt, hier die Auflösung: Die Strassen zwischen El Chaltén und Bariloche sind sehr schlecht (meist nur Schutterpiste) und so kann der Car meist kaum schneller als 60 km/h fahren.

3 Kommentare:

  1. Urs und ich fühlen mit euch Männern: Shoppen macht sofort und total müde! Ich bin da als Frau wohl eher die Ausnahme, deshalb kaufe ich möglichst viele Kleider, wenn der Laden passt! Und Männer sind eh ganz schnell zufrieden und noch schneller aus einem Laden heraus!
    :-D

    Ihr vier erlebt schon ganz tolle Sachen und ich freue mich auf die Bilder von den Wasserfällen! Andy, kann man dich als Reiseleiter buchen, du bist ein Phänomen!
    :-D

    Weiterhin gute Reise und viele unvergessliche Momente!

    Liebe Grüsse, Beatrice Basler

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  2. Hallo miteinander
    Hatte heute wieder mal Zeit, im Blog zu lesen. Bei uns ist es sehr kalt und die Strassen wegen Eisregen im Mittelland spiegelglatt, phuuuuu. Ein bisschen beneide ich euch um die sommerlichen Temperaturen. Hoffentlich habt ihr euch gut von euren Sonnenbränden erholt:-)
    Weiterhin viel Spannendes wünschen
    Marie-Theres und Marc

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  3. Hallo zusammen

    Dieser Kommentar erscheint hauptsächlich, um Mirj zu zeigen, dass es doch klappt. =) Bin fasziniert von der Vorstellung, dass sich Fabienne im Fleisch-Mekka Argentinien so wohl fühlt! Werde mich auf künftigen Trio-Reisen mit Fürsorglichkeit gegenüber unserer Vegetarierin zurückhalten! ;-) Wünsche euch weiterhin eine tolle Reise! Bei uns ist der Winter zurück, brrrrr.

    Gruss Sabine

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