Zur Einstimmung ein kurzes Video:
Vor
rund einer Stunde bin ich in Tahiti gelandet, nachdem ich die letzten
zwei Wochen von Trauminseln zu Trauminsel gejettet bin. Mein
französisch Polynesien Abenteuer endet hier wo es am 7. November
begonnen hat ...
... Als
ich an eben diesem 7. November gegen 23 Uhr in Tahiti lande werde ich
gleich noch am Flughafen von einer kleinen "Band" im
pazifischen Style empfangen. Kurz nachdem ich mein Gepäck
entgegengenommen habe treffe ich auch gleich auf Carine. Für
französisch Polynesien habe ich das erste Mal auf meiner Reise auf
Couchsurfing.org zurückgegriffen, wo ich ein paar Leute in Tahiti
angefragt habe, ob ich bei ihnen übernachten könnte. Carina hat mir
sofort geschrieben, dass es kein Problem sei und ich bei ihr
übernachten könne.
Sie
holte sie mich dann also grosszügig am Flughafen ab. Mit dabei hatte
sie noch ein französisches Couchsurfer-Paar, das zur Zeit ebenfalls
bei ihr übernachtet.
Sie
lebt rund 50 km vom Flughafen entfernt und kurz nach Mitternacht
treffen wir in ihrem kleinen Haus ein, das sie sich mit drei Hunden
und einer Katze teilt. Ich kann auf einer Matratze am Boden des Wohnzimmers
schlafen. Kaum habe ich die Wohnung betreten drückt sie mir ein Bier in die Hände.
Tahiti
ist eine Vulkaninsel, welche fast ausschliesslich an dem zwischen ein
paar Meter bis ein paar hundert Metern flachen Streifen Land zwischen
Küste und Berg bewohnt ist. Es gibt genau eine Strasse, die 114 km
lang ist und einmal rund um die Insel führt.
Carine
arbeitet durch den Tag und ich mache am nächsten Tag nichts grosses.
Am Abend als sie nach Hause kommt gehen wir zum Nachtessen zu ein
paar Freunden von ihr. Couchsurfing ist eine super Möglichkeit
Einheimische kennen zu lernen, mehr über derer Kultur zu erfahren
und zu sehen wie diese Leben. Leider habe ich vergessen ein Foto von mir und Carine zu machen, was ich nun sehr bereue.
Mit der Katze von Carine habe ich mich schnell angefreundet |
Bisschen chaotisch ;-) links ist meine Matratze |
Am
nächsten Morgen früh packe ich meine Sachen und Carine nimmt mich
bis in den Ort mit, wo sie arbeitet. Die restlichen 15 km bis in die
Hauptstadt Papeete lege ich per Autostopp zurück. Autostopp ist eine
Sache die hier sehr gut funktioniert und sehr sicher ist. Es ist auch
fast die einzige Möglichkeit grössere Strecken zurück zu legen, da
kaum öffentliche Busse fahren und die Taxis viel zu teuer sind.
Meine
erste Autostopp-Erfahrung ist sehr positiv. Eine junge Dame nimmt
mich mit nach Papeete und als ich ihr sage, dass ich mich mal nach
Flügen zu den Inseln rund um Papeete erkunden will zeigt sie mir
auch gleich, wo das Air Tahiti Büro ist, bevor sie dann zur Arbeit
geht.
Bevor
es weiter geht mit meinem Abenteuer mitten im Pazifik noch eine
kleine Anektote zum Geld hier: dem pazifischen Franken. Als ich in
Auckland das Flugzeug besteige und auf meinem Sitz Platz nehmen will
finde ich da eine 1'000er Note des pazifischen Franken. Ich denke mir
jedoch, dass das Spielgeld ist und stecke es in meine Hosentasche, da
ich es später in den Abfall werfen will.
Ich
vergesse diese Note natürlich in meiner Hosentasche und als ich nach
der Ankunft an einem Geldautomaten Geld beziehe merke ich, dass die
hier wirklich solches Monopoly-Geld haben. Die scheine sind extrem
gross, fühlen sich an wie normales Papier und sehen aus als wären
sie mit einem normalen Tintenstrahldrucker bedruckt worden. Ich suche
diese Note, welche ich im Flugzeug gefunden habe wieder hervor und
bemerke, dass ich umgerechnet 10 schweizer Franken gefunden habe;-)
Seit
ich vor über zehn Jahren mal eine Powerpoint-Präsentation mit Fotos
von Bora Bora gesehen habe liess mich dieser Wunsch nicht mehr los
einmal auf dieser Inseln Fuss zu fassen. Nachdem ich jedoch auf meine
Couchsurfing-Anfragen keine positiven Antworten gekriegt habe und mir
mal die Unterkunftspreise angesehen habe geriet mein Traum ins
wanken. Carine hat mir ein wenig von Bora Bora erzählt und ich habe
gemerkt, dass dieses für mich bis dahin sehr mystische und so
entfernt scheinende Paradies auch nur eine Insel ist wie die andern
und so fasse ich den Entschluss: "Ja, und ich werde nach Bora
Bora gehen wenn ich schon so nahe bin und diese vielleicht einmalige
Chance habe".
Zudem
wollte ich noch einen Zwischenstopp auf dem Atoll Rangiroa einlegen,
welches zum Tauchen einer der besten Plätze im Pazifik sein soll.
Ein weiteres kleines Paradies ist die Schwesterinsel von Tahiti,
Moorea, welche per 20 minütige Fahrt mit der Fähre zu erreichen
ist.
Mit
diesen Gedanken und Plänen marschiere ich also in das Büro von Air
Tahiti. Der nette Angestellte sucht mir die Flüge heraus und
empfiehlt mir kurz darauf das "rote Air Tahiti Paket" zu
nehmen mit welchem 6 Inseln angeflogen werden können, da dies
günstiger kommt als die Flüge Papeete-Bora Bora-Rangiroa-Papeete.
Das Paket kostet rund 600 SFr. und für das man damit 6 Inseln
anfliegen kann und dann wieder zurück, vorausgesetzt man verbringt
so viel Zeit hier, sind 600 SFr. nicht viel.
Da
Moorea ebenfalls in dem Paket eingeschlossen ist, sucht mir der nette
Herr gleich noch einen Flug an demselben Tag nach Moorea heraus.
Um
9 Uhr stehe ich wieder vor dem Büro von Air Tahiti mit einem Ticket
in der Hand. Mein erster Flug nach Moorea fliegt bereits in 3 Stunden
und danach fliege ich nach Bora Bora, Rangiroa und wieder zurück
nach Papeete. Ich kann mein Glück nicht fassen und fahre per Bus
zurück an den Flughafen.
Kaum
ist die kleine Propellermaschine um 12 Uhr gestartet, landen wir zehn
Minuten später auf Moorea. Die kleine Schwesterinsel Tahiti's ist
nur rund 54 Quadratkilometer gross und ebenfalls nur an der Küste
durch eine Strasse befahrbar die einmal um die Insel führt. Ich habe
noch nichts geplant und nachdem ich am Flughafen gelandet bin und
alle Pauschal-Touristen von einem Bus abgeholt worden sind spreche
ich mit einer Angestellten eines Touristenbüros. Sie meint, sie
machen das normalerweise nicht, aber ausnahmsweise dürfe ich das
Internet benutzen und sie haben dann auch gleich in der einzigen
Budgetunterkunft mit Mehrbettzimmer angerufen und für mich
reserviert. Es scheint als sei das Glück einfach mit mir - ich hätte eigentlich auch Übergewicht bezahlen müssen, da nur 10 kg auf Innlandflügen erlaubt sind. Doch das wird beim Einchecken jeweils grosszügig übersehen :-)
Kurz
darauf stelle ich mich an die Strasse, da es hiess um 13.00 Uhr fährt
ein Bus. Als der Bus um 13.30 Uhr noch immer nicht erschienen ist,
beginne ich meinen Daumen hoch zu halten. Kurz darauf taucht dann
jedoch der Bus hinter der Kurve auf und bringt mich zu meiner
Unterkunft.
Die
Unterkunft ist zwar von jeglichem kleinen Shop eine halbe Stunde zu
Fuss entfernt jedoch ein kleines Backackerparadies. Direkt am Meer
gelegen, mit einem kleinen Häuschen in das Meer hinaus gebaut um ins
Wasser zu springen und mit Kajaks, welche ohne Gebühr genutzt werden
können.
An
einem Morgen nutze ich die gratis Kajaks dazu, um auf Seeweg zu einem
kleinen Strand-Shop zu gelangen, wo ich mir ein Sandwich kaufe und
wieder zurück zu meiner Unterkunft paddle. Ein Weg ist eine gute
dreiviertel Stunde und ich bin hin und Weg von dem klaren Wasser und
dem Anblick dieser Vulkaninsel vom Meer aus. Mein Weg führt am
Hilton Hotel vorbei, welches ausschliesslich aus Hütten besteht die
ins Mehr gebaut sind und einfach absolut super aussehen.
Auf
dem Rückweg taucht plötzlich mal noch eine Haiflosse vor mir auf...
Ich erkenne aber sofort, dass es sich um einen harmlosen Schwarzspitzen-Riffhai handelt und paddle ruhig weiter...
Das Hilton auf Moorea |
In der Nacht sind dutzende von diesen Krabben unterwegs |
Auf einer kleinen Wanderung in Moorea |
Vor dem Abflug wurde mein Gepäck von dressierten Kücken auf illegale Waren abgepickt. |
Per Propellermaschine fliege ich von einer Insel zur nächsten |
Nach
drei Nächten geht es weiter nach Bora Bora. Ich bin extrem aufgeregt
und freue mich riesig. Immer habe ich davon geträumt mal auf dieser
Insel zu stranden und jetzt war ich nur ein paar Stunden davon
entfernt.
Und
für Bora-Bora lasse ich einfach die Bilder sprechen. Es ist ein Ort
der nur schwer in Worte zu fassen ist.
"Ladies and gentleman fasten your seat belt, we are landing shortly". Im Anflug auf Bora Bora |
Der Flughafen ;-) Dieser befindet sich auf einem Motu (Insel rund um die Hauptinsel) und per Schiff wurde ich auf die Hauptinsel gebracht. |
Ich traue meinen Augen nicht, was ich schon nur auf dieser kurzen Schiffsfahrt zu sehen bekomme |
Die billigste Unterkunft (54 SFr.), "Chez Rosina", auf Bora Bora ist wohl auch die mit am meisten Charme. Papi und Mami (wie sie sich gegenseitig sagen) und ich. |
Auch bei "Chez Rosina" habe ich mich schnell einmal mit der kleinen Katze "Caramel" angefreundet. |
Das ist das Auto eines Handwerkers, welcher bei "Chez Rosina" arbeitet. Naja, solange das Auto fährt, fährts halt. |
Am zweiten Tag unternehme ich eine Lagunentour per Boot. Natürlich mit Live-Musik an Board |
Beim 1. Stopp können wir Schnorcheln gehen |
Die Sicht unter Wasser ist genial |
Auch etliche Stachel-rochen haben versucht ein Stück Fisch zu ergattern |
An diesem netten Plätzchen haben wir für die Mittagsverpflegung angehalten |
Das Mittagessen war absolut köstlich. Ich hatte einfach ein wenig Angst, dass uns der Kapitän alles weg isst ; -) |
Eines der vielen Luxusressorts wo die Nacht bis zu 2'000 SFr. kostet. |
Auf der Hauptinseln von Bora Bora. Nur damit ihr seht, dass hier nicht alles einfach genial aussieht ;-) |
Am zweitletzten Tag habe ich eine zweistündige Jet-Ski Tour unternommen. Schweineteuer und ein unvergessliches Abenteuer! Am nächsten Tag tat mir alles weh. |
Ein kleines Video von der Haifütterung auf der Lagunen Tour und ein kleiner Ausschnitt von der Jet-Ski Tour. Dieses Mal sogar mit Musik ;-)
Auf dem Schiff Richtung Flughafen. Bora Bora - ein Paradies! |
Nach
drei Nächten in Bora Bora fliege ich am 15. November Richtung
Rangiroa weiter. Rangiroa ist ein riesen Atoll, dessen Lagune 1640
Quadratkilometer gross ist. So gross dass man von einer Seite nicht
das andere Ende sehen kann wenn man darüber fliegt. Es heisst auch,
dass Rangiroa das zweitgrösste Atoll der Welt sei. Vom Flughafen bis
ans Ende des am meisten bewohnten Teils des Atolls führt eine 12
Kilometer lange Strasse. Der Abschnitt ist gerade mal 50 bis 200
Meter breit.
Ich
werde am Flughafen von der Besitzerin der Rangiroa Lodge abgeholt und
in die Unterkunft gefahren. Ich habe ein nettes Zweierzimmer, das ich
nur die erste Nacht mit einem Franzosen teilen muss, in dieser
Unterkunft, welche direkt am Meer gelegen ist. Zum Kochen gibt es
eine Küche im Freien ;-)
Am
Tag der Ankunft warte ich noch ab mit Tauchen, da ich mir kurz vor
dem Abflug in Bora Bora eine Erkältung eingefangen habe. Ja, auch bei diesem Wetter kann man sich einen Schnuppen einfangen.
Am
zweiten Tag mache ich dann gegen Ende des Tages meinen ersten
Tauchgang und ich bin hin und Weg nach diesem Tauchgang. Kurz nachdem
wir ins Wasser gesprungen sind, tauchen über uns Delfine auf, welche
diese wunderschönen Delfin-Laute von sich geben. Kaum zwei Minuten
später taucht wie aus dem nichts ein fünf Meter grosser Hammerhai
auf!!! Während des Tauchgangs sehen wir sicher noch weitere 30 Haie
(graue Riffhaie und Weissspitzenriffhaie). Einmal sehe ich ohne den
Kopf zu drehen 10 Haie!
Dieser
Tauchgang zählt bestimmt zu meinen Besten bisher - wenn nicht der
Beste. Die Tauchschule wird von drei sehr erfahrenen
Tauchinstruktoren geführt, welche professionelle Unterwasserfilmer
sind, mehrere Jahre für Cousteau gearbeitet haben und sicher
jeder von Ihnen hat mehrere Filme produziert und einige Bücher
geschrieben. So können sie auch jeden noch so kleinen Fisch nach
einer kurzen Beschreibung identifizieren und kennen natürlich die
gewässer rund um Rangiroa wie ihre Westentasche.
Am
darauf folgenden Tag mache ich nochmals zwei Tauchgänge und dann
meinen letzten am Tag vor der Abreise. Bei den Delfinen, welche wir
auf jedem Tauchgang sichten handelt es sich um "Grosse Tümmler"
(engl. Bottle nose Dolphin). Diese zählen mit einer Länge von bis
zu vier Metern zu der grössten Delfinart. Wie gross diese Delfine
wirklich sind wird mir klar als unser Tauchinstruktor mal neben einem
schwimmt. Delfine sind extrem verspielte Tiere und so schwimmen sie
auch jeweils um uns herum, so dass wir sie sogar berühren können.
Auf einem der Tauchgänge sehen
wir gegen fünfzehn Delfine. Es war ein grosser Traum von mir mal
Delfine beim Tauchen zu sehen - Ein grossartiges Gefühl, wenn diese
Prachtstiere um einen schwimmen.Die Lagune vor meiner Unterkunft |
Diese Blume ist der Inbegriff für die pazifischen Inseln. Ausserdem riecht sie noch extrem gut. |
Rangiroa aus der Luft |
innerhalb die Lagune, ausserhalb der Pazifik |
Eines der Atolle, welches wir auf dem Weg nach Papeete überfliegen |
Am
19. November fliege ich zurück nach Papeete und somit schliesst sich der
Kreis dieses Beitrags wieder. Ich sitze also noch immer hier in
diesem kleinen offenen Flughafenrestaurant und schreibe gerade diesen
Blog zu Ende. Es ist jetzt 17:30 Uhr und um 20 Minuten nach
Mitternacht fliege ich auf die Osterinseln. Ich bin jetzt gerade an der finalen Korrektur und in Zwischenzeit ist es kurz vor 21 Uhr ;-)
Mein mobiles "Büro". |
Als
ich am 1. Mai gestartet bin waren in Tahiti nur 3 Tage geplant. Ich
habe diese Flüge dann jedoch noch ändern lassen, so dass ich jetzt
rund 12 Tage in französisch Polynesien verbringen konnte. Ich
bereute diese Entscheidung keine Sekunde. Ich habe es extrem genossen
dieses Paradies zu erkunden und einfach fast die ganze Zeit nur in
Flip-Flops und meinen Badehosen herumzulaufen.
Das
Stichwort Badehose erinnert mich gleich noch daran, dass ich im
letzten Blog (Rückblick) noch etwas vergessen habe. Die Grundlage
beim Planen meiner Reise war ja der Fakt, dass es für mich immer
möglich sein muss in Flip-Flops und Badehosen herumzulaufen. Bis
jetzt ist mir das ausgesprochen gut gelungen und ich kann es noch ein
wenig mehr geniessen, wenn ich weiss wie kalt es jetzt in der Schweiz
ist;-) Ja ich weiss, ich will nicht noch mehr Salz in die Wunden
streuen, aber das muss auch mal gesagt sein.
Noch
kurz zu französisch Polynesien:
70
Prozent der knapp 300'000 Einwohner französisch Polynesiens leben
auf der Hauptinsel Tahiti. Die restlichen leben über 118 Inseln und
Atolle verteilt, welche zu fünf Archipelen (Inselgruppen) gruppiert
sind. Wikipedia erklärt übrigens gut was ein Atoll genau ist und
wie dieses zu Stande kommt: http://de.wikipedia.org/wiki/Atoll.
Das
Paradies im Pazifik ist zwar unabhängig, zählt jedoch als
französisches Staatsgebiet. So haben alle Einwohner den
französischen Pass und auch das Stimmrecht in Frankreich. Durch
diese Begebenheiten leben etliche in Frankreich aufgewachsene
Franzosen hier oder arbeiten für ein paar Jahre auf irgendeiner der
Inseln.
Diese
Situation ermöglicht es den Nachkommen der Ureinwohner dieser Inseln
in Frankreich zu studieren. Viele nehmen diese Chance war und kehren
dann später wieder zurück in ihre wirkliche Heimat.
Viele
Frankreich-Franzosen leben ja schon nach dem Lassez-Fair Prinzip.
Hier auf den Inseln bekommt dies nochmals eine ganz andere Bedeutung.
Stellt euch einen bekifften Laissez-Fair Franzosen vor und dann wisst
ihr etwa wie die Menschen so sind die hier leben. Hier geht alles
ganz gemütlich zu und her und die Zeit ist eine relative Angabe und
man richtet sich mehr oder weniger danach.
Diese Karte aus dem Flugzeugjournal zeigt schön über welche Distanzen die Inseln von französisch Polynesien verteilt sind |
Hoi Andy, die Bilder mit den langweiligen Inseln und öden Palmen haben uns überhaupt nicht gefallen. Das Meer hat eine kitschige Farbe und die Fische im Zoo Zürich sind viel schöner. Und ausserdem ist es hier in der Schweiz angenehm kalt und die feuchte Nebeldecke ist einfach herrlich romantisch! Bäh!
AntwortenLöschenPS: Isi hat Angst, dass du von einem Stachelrochen gestochen wirst und dann nichts dagegen in deiner Apotheke hast;-)
Liebi Grüess
Isi & Reto
Hallo Andy,
AntwortenLöschensehr guter Reisebericht über Tahiti. Vielen Dank für die Infos. Plane derzeit auch einen Round the World Trip, kenne aber niemanden der schon dort war. Daher lese ich mich grad durch die verschiedenen Foren. Denke dass ich das ähnlich machen werde wie du.
Beste Grüße aus Freiburg
Simon